Rang | Mannschaft | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | MPkt | BPkt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | SF Augsburg 2 | ** | 4½ | 4½ | 4½ | 6 – 0 | 13,5 – 10,5 | ||||||
2. | SC Unterhaching 1 | ** | 4 | 7 | 6 | 5 – 1 | 17,0 – 7,0 | ||||||
3. | SK Rochade Augsburg 1 | ** | 5 | 5½ | 4 | 5 – 1 | 14,5 – 9,5 | ||||||
4. | FC Bayern München 4 | 3 | ** | 4½ | 5½ | 4 – 2 | 13,0 – 11,0 | ||||||
5. | SK Marktoberdorf 1 | 4 | 2½ | ** | 5½ | 3 – 3 | 12,0 – 12,0 | ||||||
6. | SC Dillingen 1 | 3½ | 3½ | ** | 5 | 2 – 4 | 12,0 – 12,0 | ||||||
7. | SK Tarrasch München 2 | 3½ | 1 | ** | 6½ | 2 – 4 | 11,0 – 13,0 | ||||||
8. | SC Haar 1 | 3½ | 2 | ** | 5 | 2 – 4 | 10,5 – 13,5 | ||||||
9. | TSV Haunstetten 2 | 4 | 2½ | 3 | ** | 1 – 5 | 9,5 – 14,5 | ||||||
10. | SC Sendling 1 | 2½ | 3 | 1½ | ** | 0 – 6 | 7,0 – 17,0 |
1. Runde vom 06.10.2024: SK Rochade Augsburg – SK Marktoberdorf
SK Rochade Augsburg 1 | DWZ | ELO | – | SK Marktoberdorf 1 | DWZ | ELO | 5½ – 2½ | |||
1 | 2 | Otte, Marco | 2074 | 2207 | – | 1 | Tabernig, Bernhard | 2210 | 2256 | 0 – 1 |
2 | 3 | Stork, Simon | 2056 | 2055 | – | 2 | Ruprecht, Martin | 2082 | 2001 | ½ – ½ |
3 | 5 | Zehrfeld, Thorsten | 2060 | 1968 | – | 4 | Höpfl, Dominik | 1976 | 1983 | 1 – 0 |
4 | 6 | Bottke, Hartmut | 2154 | 2202 | – | 5 | Kroell, Johannes | 2041 | 2126 | 1 – 0 |
5 | 8 | Zimmermann, Dietmar | 1993 | 2074 | – | 6 | Pensold, Heiko | 2010 | 1990 | 1 – 0 |
6 | 10 | Schuster, Christian | 1845 | – | 7 | Jenul, Reinhold | 1992 | 2026 | ½ – ½ | |
7 | 11 | Birth, Waldemar | 1918 | 1923 | – | 8 | Jankowski, Moritz | 1941 | 1933 | 1 – 0 |
8 | 13 | Lapin, Oleg | 1806 | 1877 | – | 11 | Kollmann, Robert | 1933 | 1935 | ½ – ½ |
Schnitt: | 1988 | 2043 | – | Schnitt: | 2023 | 2031 |
Zum Auftakt der neuen Saison hatten wir den SK Marktoberdorf zu Gast. Leider mussten wir gleich drei Stammspieler ersetzen. Philipp war verhindert, Matthias sagte krankheitsbedingt ab und ich durfte um 12 Uhr zur Spätschicht antreten. Wir wurden durch Christian, Waldemar und Oleg ersetzt. Da ich die Entscheidungen nicht live verfolgen konnte, gehe ich die Bretter nach Reihenfolge durch. Marco hatte einen deutlich stärkeren Gegner, doch hielt er die Partie bis ins Endspiel ausgeglichen. Erst ein unbedachter Bauernzug verlor eben diesen Bauern und letztendlich auch die Partie. Bei Simon war nicht viel los. Nachdem ausgangs der Eröffnung ordentlich „Holz gehackt“ wurde, trennte man sich in einem völlig gleichstehenden Endspiel friedlich. Thorsten spielte wieder einmal eine Eröffnung abseits jeglicher Theorie, kam aber damit ganz gut in die Partie. Es gelang ihm, das gegnerische Bauernzentrum anzuhebeln, worauf der Gegner schlecht reagierte. Erst tauschte er die Damen und stellte dann noch einen Bauern ein, wodurch er obendrein auch noch in eine verhängnisvolle Fesselung geriet, was ihn noch eine Qualität und damit die Partie kostete. Eine starke Partie spielte Hartmut. Es gelang ihm, im Zentrum durchzubrechen, wonach er eine Figur gegen zwei Bauern gewann. Sehenswert der Schlussangriff mit Figurenopfer und undeckbarem Matt. Verrückt ging es bei Dietmar zu. Sein Gegner bekam einen furchterregenden Königsangriff und er schien unseren Dietmar in der Luft zerreißen zu wollen. Doch irgendwie wurde es kein Matt und plötzlich kam Dietmar zum Gegenangriff. Und der schlug durch. Wesentlich ruhiger ging es dann wieder bei Christian zu. Es passierte nicht allzuviel und die Stellung wurde immer geschlossener. In nur für einen Computer leicht besserer Stellung für Christian wurde dann Remis gemacht. Waldemars Gegner machte gleich nach der Eröffnung einen groben Fehler, wonach er eine ganze Figur verlor. Er versuchte dann zwar noch einen Königsangriff gegen Waldemars etwas passive Stellung, doch verteidigte sich Waldemar umsichtig und brachte den Punkt sicher nach Hause. Letztendlich konnte auch Oleg noch einen halben Punkt beisteuern. Zwar gelang es ihm, eine Qualität zu erobern, doch die gegnerische Aktivität reichte zum Rückgewinn des verlorenen Materials und zu einer ausgeglichenen Stellung mit folgerichtigem Unentschieden. Am Ende steht ein vielleicht etwas zu hoch ausgefallener, aber verdienter Mannschaftssieg und ein gelungener Saisonauftakt. So kann es weitergehen.
Jens
2. Runde vom 20.10.2024: SK Rochade Augsburg – FC Bayern München 4
SK Rochade Augsburg 1 | DWZ | ELO | – | FC Bayern München 4 | DWZ | ELO | 5 – 3 | |||
1 | 2 | Otte, Marco | 2074 | 2207 | – | 1 | Reich, Thomas | 2287 | 2318 | ½ – ½ |
2 | 3 | Stork, Simon | 2056 | 2055 | – | 2 | Riewe, Gerhard | 2095 | 2089 | ½ – ½ |
3 | 4 | Weichelt, Jens | 2015 | 2017 | – | 5 | Jüttner, Andreas | 2024 | 2079 | 1 – 0 |
4 | 5 | Zehrfeld, Thorsten | 2060 | 1968 | – | 6 | Martin Lozano, Alvaro | 1929 | 1875 | ½ – ½ |
5 | 6 | Bottke, Hartmut | 2154 | 2202 | – | 12 | Werner, Carolin | 1971 | 1988 | 0 – 1 |
6 | 7 | Rinderle, Matthias, Dr. | 2033 | – | 15 | Kajic, Ivan | 1961 | 1 – 0 | ||
7 | 8 | Zimmermann, Dietmar | 1993 | 2074 | – | 16 | Hepp, Daniel | 1684 | 1475 | ½ – ½ |
8 | 9 | Birth, Daniel | 2092 | 2055 | – | 18 | Galow, Wolfgang Paul | 1854 | 1983 | 1 – 0 |
Schnitt: | 2059 | 2082 | – | Schnitt: | 1975 | 1972 |
Zweites Heimspiel – zweiter Sieg: Die Rochade grüßt von der geteilten Tabellenspitze. Mit einem starken Aufgebot, bei dem nur unser Topmann Philipp fehlte, zogen wir der vierten Mannschaft des großen FC Bayern München (Schachabteilung) mit 5:3 „die Lederhosen aus“.
Dabei brachte uns Daniel als Weißer an Brett 8 souverän in Führung. Die von ihm gewählte Larsen-Eröffnung mündete schnell in ein Spiel auf ein Tor. Nachdem er mit seinem Springer das Traumfeld e5 besetzt hatte, brach Daniel rasch am Königsflügel durch. Auch die lange Rochade konnte den Nachziehenden nicht retten – der weiße Springer mutierte zum Monster und brachte den Nachziehenden mit diversen Gabeldrohungen um Haus und Hof. Insgesamt war hier der große DWZ-Unterschied deutlich spürbar.
Leider kamen die Bayern an Brett 5 schon bald zum Ausgleich – Hartmut vertat sich in seiner geliebten Pirc-Verteidigung und büßte einen Bauern ein. Allerdings war die taktische Lösung des Stellungsproblems mit vorübergehendem Figurenopfer auch schwer zu sehen. Danach verschlechterte sich die schwarze Position gleichsam Zug um Zug. Und nach einem taktischen Versehen war eine Figur und die Partie endgültig weg. Es sollte der einzige Sieg der Münchener bleiben.
Nach rund drei Stunden Spielzeit gelang mir als Anziehender an Brett 6 das 2-1 für die Rochade. Vorausgegangen war ein Königsindischer Angriff, der diesen Namen auch verdient hatte. Von Anfang an gingen beide Seiten kompromisslos und ambitioniert zu werke. Ein Bauernopfer in der Eröffnung brachte mir einen starken weißfeldrigen Läufer und vielversprechende Chancen gegen die lange schwarze Rochadestellung ein. Nachdem mein Gegner einen zweiten Bauern etwas sorglos gefressen hatte, zerrte ich mittels eines Figurenopfers seinen Monarchen ins Freie. Dabei mussten zwei „stille Züge“ vorausgesehen werden. An Händen und Füßen gefesselt erlag der Nachziehende – trotz trickreicher Gegenwehr – der verheerenden Feuerkraft der weißen Schwerfiguren und Läufer.
Blitzsauber war die Leistung von Marco an Brett 1, der immerhin mit einem Internationalen Meister die Klingen kreuzen musste. Die ausgeglichene, durch tiefsinniges Manövrieren gekennzeichnete Englische Partie blieb stets in der Remisbreite. Dabei spielte der Weiße erstaunlich zahm. Vielleicht wollte er Marco mit der feinen Klinge ganz langsam überspielen, aber der Nachziehende blieb stets Herr der Lage. Am Ende brachte die aktive schwarze Dame tief in der weißen Königsstellung die Punktteilung unter Dach und Fach.
Ein eher glückliches Schwarz-Remis steuerte Dietmar bei. Am vorletzten Brett hatte er es mit einem hochtalentierten Youngster zu tun, der ebenfalls Englisch eröffnete und von Anfang an Druck machte. Als Dietmar sich für eine ungünstige Schlagfolge entschied, verlor er kompensationslos einen Bauern. Schließlich landete er in einem Bauerendspiel, das nicht so trivial für Weiß gewonnen war, wie es vielleicht den Anschein hatte. Hier fehlte dem jungen Bayernspieler womöglich auch etwas die Erfahrung; jedenfalls fand er nicht den richtigen Gewinnweg gegen Dietmars stabile Verteidigung und vergab die Stellung ins Remis.
Mit einer tadellosen Endspielführung sorgte unser eigentlicher Remis-Experte Jens dann an Brett 3 für das vorentscheidende 4-2. In einer weiteren Englischen Partie bekämpfte er als Schwarzer mit gut getimten Bauernhebeln das weiße Zentrum. Nachdem der Münchener das obligatorische Friedensangebot unseres Captains abgelehnt hatte, kam er im Endspiel langsam aber sicher unter die Räder: Ein listiger Bauernvorstoß verschaffte Jens einen brandgefährlichen d-Freibauern. Der geduldigen Stellungsverstärkung des Nachziehenden konnte Weiß auf Dauer nicht standhalten. Wehe dem, der das Weicheltsche Remisgebot verschmäht …
Somit fehlte nur noch ein halbes Pünktchen zum Gesamtsieg – es wurde alsbald von Thorsten mit Weiß an Brett 4 eingefahren. Dort hatte die Holländische Eröffnung zu einer zweischneidigen Stellung mit weißem König in der Mitte geführt. Nach Öffnung der g-Linie konterte Schwarz den drohenden Königsangriff des Anziehenden mit einem Figurenopfer, das ihm zwei gefährliche Bauern auf der vierten Reihe einbrachte. Nach Damentausch und schwarzem Bauerneinsteller stand Thorsten jedoch deutlich besser. Sein Gegner verteidigte sich aber zäh und konnte schließlich alle Bauern abtauschen. Nachdem er eine letzte Mattfalle umschifft hatte, fuhren die beiden Spieler in den Remis-Hafen ein. Damit war der Mannschaftserfolg bereits perfekt.
So fiel es nicht mehr ins Gewicht, dass Simon seine „Seeschlange“ mit weit über 100 Zügen trotz Materialvorteils nicht gewinnen konnte. Er hatte Katalanisch eröffnet und lieferte sich lange Zeit ein völlig ausgeglichenes Gefecht mit seinem Gegner, der wegen des besseren Läufers einen symbolischen Vorteil genoss. Sein plötzlicher Qualle-Einsteller im Endspiel brachte Simon unverhofft auf die Siegerstraße, doch das mühsame technische Endspiel Turm (und vorübergehend Randbauer) gegen Läufer endete letztlich mit einer Punkteteilung. Egal, Hauptsache gewonnen und mit 5-3 Revanche genommen für die knappe Niederlage in der letzten Saison.
Mit weißer Weste und vier Mannschaftspunkten liegen wir nun auf Platz 2 hinter Unterhaching, die mehr Brettpunkte erzielt haben. Nota bene: Saisonübergreifend haben wir fünf der letzten sechs Heimspiele gewonnen und einmal Unentschieden gespielt – das Bürgerhaus Pfersee ist eine echte Festung! Immerhin dürfen wir auch beim kommenden „Auswärtsspiel“ gegen Haunstetten II in Augsburg bleiben und sind heiß auf den nächsten Sieg.
Matthias R.
3. Runde vom 10.11.2024: TSV Haunstetten 2 – SK Rochade Augsburg
TSV Haunstetten 2 | DWZ | ELO | – | SK Rochade Augsburg 1 | DWZ | ELO | 4 – 4 | |||
1 | 4 | Danzer, George | 2111 | 2179 | – | 2 | Otte, Marco | 2074 | 2207 | ½ – ½ |
2 | 5 | Bindl, Roland | 2021 | 1973 | – | 3 | Stork, Simon | 2066 | 2063 | 0 – 1 |
3 | 6 | Romfeld, Michael | 2061 | 2112 | – | 4 | Weichelt, Jens | 2015 | 2017 | ½ – ½ |
4 | 7 | Rubke, Manfred | 2044 | 2102 | – | 5 | Zehrfeld, Thorsten | 2060 | 1968 | 1 – 0 |
5 | 8 | Zwick, Werner | 1913 | 1933 | – | 6 | Bottke, Hartmut | 2154 | 2202 | ½ – ½ |
6 | 10 | Beck, Gerald | 1867 | 1939 | – | 7 | Rinderle, Matthias, Dr. | 2008 | 1 – 0 | |
7 | 11 | Pribyl, Felix | 1848 | – | 8 | Zimmermann, Dietmar | 1993 | 2074 | ½ – ½ | |
8 | 14 | Kutschick, Robert | 1655 | – | 10 | Schuster, Christian | 1858 | 0 – 1 | ||
Schnitt: | 1940 | 2039 | – | Schnitt: | 2028 | 2088 |
Nach unseren beiden Auftaktsiegen wollten wir gegen den noch punktlosen TSV Haunstetten nachlegen und unsere Position in der Spitzengruppe festigen. Dass es nicht so einfach werden würde wie von der Papierform her zu erwarten, war uns dennoch klar. Und so kam es dann auch. Bei uns fehlte Philipp, der durch Christian ersetzt wurde. Haunstetten spielte „ohne Drei“, was uns natürlich recht war.
Als erstes war, oh Wunder, meine Partie beendet. Ich erreichte als Weißer eine optisch vielversprechende Stellung. Allerdings hätte ich entweder mit einem Isolani oder den hängenden Bauern in der c-und d-Linie weiterspielen müssen und auch die schwarzen Möglichkeiten waren nicht zu unterschätzen. Und als mir der Gegner dann Remis anbot …
Auch bei Marco war nicht viel los. Schon in der Eröffnung wurde kräftig „Holz gehackt“. Das resultierende Endspiel war völlig ausgeglichen und das Remis folgerichtig.
Ähnlich auch bei Dietmar. Zwar wurde nicht so viel getauscht, doch die Partie plätscherte recht ereignislos dahin und auch hier geht das Remis in Ordnung.
Dann schoss Simon den Führungstreffer. Sein Gegner hatte sich das Läuferpaar gesichert und ergriff die Initiative. Doch dann stellte er plötzlich seinen wichtigsten Bauern auf d5 ein und Simons Figuren erwachten zum Leben. Verzweifelt versuchte er noch, die Qualität zu geben, um Simons Angriff abzuwehren, doch war nichts mehr zu retten.
Hartmuts Partie war lange ausgeglichen. Beide Seiten konnten einen Springer im gegnerischen Lager verankern. Doch dann tauschte sein Gegner einen „Anker“ ab und Hartmut konnte vorteilhaft die Qualität gegen zwei Bauern tauschen. Leider verteidigte sich der Gegner aber dann korrekt, so dass Hartmut den Vorteil nicht zum Gewinn verdichten konnte.
Dann gelang Haunstetten der Ausgleich. Matthias hatte sich eine vielversprechende Angriffsstellung aufgebaut und hätte er seinen Turm nicht ein Feld zu weit nach h6, sondern nach g6 gezogen, wäre es eng für den Gegner geworden. Nach der verpassten Chance sah Matthias allerdings Gespenster und opferte eine Qualität, doch das Gegenspiel reichte nicht. Und nach einem erneuten „Opfer“ war alles vorbei.
Nun liefen noch zwei Partien. Christian gelang im Mittelspiel ein Bauerngewinn und es entstand ein Leichtfigurenendspiel. Dann gewann er noch einen zweiten „Mops“, doch das Endspiel mit nun ungleichfarbigen Läufern war, wenn überhaupt, nicht einfach zu gewinnen. Der Gegner fand aber nicht die optimale Verteidigung und Christian konnte einen Bauern durchbringen.
Nun benötigten wir noch einen halben Punkt zum Mannschaftssieg und Thorstens Partie lief noch. In einer lange Zeit ausgeglichenen Partie ließ Thorsten eine für den Gegner vorteilhafte Öffnung der h-Linie zu. Und sah dann einen Einschlag zu spät. Doch der Gegner gab sich mit einem Bauerngewinn zufrieden, anstatt den Sack zuzumachen. Und Thorsten gelang es, nach und nach wieder ins Spiel zu kommen und auszugleichen. Allerdings lebte er fast nur noch von seinem Zeitbonus und so ist es ihm nicht vorzuwerfen, dass er in Zeitnot eine Figur „opferte“, wonach er sofort aufgeben musste.
Letztendlich ein gerechter Ausgang, auch wenn am Ende mehr drin gewesen wäre. Aber wir hätten genausogut auch verlieren können. Und da in dieser Liga jeder jeden schlagen kann, sollten wir mit dem Punkt nicht unzufrieden sein. Mal sehen, was in der nächsten Runde gegen den klaren Favoriten Unterhaching geht.
Jens